- gelubd
- adj. castrated
Holandés-inglés dicionario. 2013.
Holandés-inglés dicionario. 2013.
Malteserritter — Die Malteserritter halten das Gelübd der Keuschheit in der Kirchen, das Gelübd der Armuth im Bade und das Gelübd des Gehorsams über Tische, wenn man sie essen und trinken heisst. – Harssdörffer, 1174 … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Verbündniß, das — Das Verbündniß, des es, plur. die e, auch nur noch im Oberdeutschen, wofür im Hochdeutschen entweder Bündniß oder auch das allgemeinere Verbindung üblich ist. In der Deutschen Bibel wird es mehrmahls für ein Gelübd gebraucht, wodurch man sich zu… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Verloben — Verloben, verb. regul. act. durch ein Gelübd oder feyerliches Versprechen mit jemanden verbinden. 1. In weiterm, aber jetzt veraltetem Verstande, in welchem in der Deutschen Bibel Personen, welche sich gegen Gott durch ein Gelübd zu etwas… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Johann Caspar Ferdinand Fischer — (* vermutlich 6. Dezember 1656 oder 7. September 1656 in Schönfeld bei Karlsbad, evtl. auch 1665 oder erst um 1670; † 27. August 1746 in Rastatt) war ein deutscher Komponist und Musiker. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke … Deutsch Wikipedia
Johann Kaspar Ferdinand Fischer — Johann Caspar Ferdinand Fischer (* vermutlich 6. Dezember 1656 oder 7. September 1656 in Schönfeld bei Karlsbad im Egerland, evtl. auch 1665 oder erst um 1670; † 27. August 1746 in Rastatt) war ein deutscher Komponist und Musiker. Leben J. C. F.… … Deutsch Wikipedia
Üppig — Üppig, er, ste, adj. et adv. ein sehr altes Wort, welches aber ehedem in verschiedenen, jetzt nicht mehr gangbaren Bedeutungen gebraucht wurde. Es bedeutete, 1. * Stolz, hoffärtig, eitel, und nach einer sehr nahe verwandten Figur, auch prächtig.… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Geloben — Geloben, verb. reg. act. eigentlich, vermittelst eines Handschlages versprechen, und in weiterer und der gewöhnlichsten Bedeutung, feyerlich versprechen. Etwas mit Hand und Mund geloben. Nun gelobe meinem Herrn, dem Könige von Assyrien 2 Kön. 18 … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Halbkreuzer, der — Der Halbkreuzer, des s, plur. ut nom. sing. oder vielmehr der Halbkreuz, des es, plur. die e, bey den Maltheser Rittern, eine Art Ordensglieder, welche weltlich sind, und nur Ein Gelübd ablegen, worin sie sich verbinden, dem Orden treu und hold… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Leisten (2) — 2. Leisten, verb. reg. act. welches ehedem überhaupt, thun, eine Veränderung hervor bringen, bedeutet zu haben scheinet. Noch wurd es fro leiste diu schone des ich si bete, Reinmar der Alte. Jetzt gebraucht man es nur noch für bewerkstelligen,… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Liebe — 1. Ade, Lieb , ich kann nicht weine, verlier ich dich, ich weiss noch eine. Auch in der Form: Adieu Lieb, ich kan nit weinen, wilt du nit, ich weiss schon einen. (Chaos, 60.) »Wenn dir dein Liebchen untreu war, musst du dich nur nicht gleich… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Mönch — 1. Alte Mönch und Nonnen soll man nicht zusammen lassen, denn wenn man zween kalte Stein wider einander reibet, so geben sie auch Feuer. – Klosterspiegel, 3, 14. 2. Auf München, wenn sie wollen wandern, regnet es lieber als auf andern. Lat.:… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon